Integrative Persönlichkeits- und Projektarbeit

Ute Abrecht hat die Integrative Persönlichkeits- und Projektarbeit 1997 begründet und die grundlegende, umfassende Forschungsarbeit geleistet.

Seit 2002 habe ich in der weiteren Forschung mitgearbeitet und den Aufbau mitgestaltet.

Die Begründung & Erforschung von etwas Neuem bringt vielfältige Aufgaben mit sich:

  • Erkennen, was an Neuem überhaupt möglich ist.
  • Umfassende Grundlagenforschung sowie
  • Anwendung und kontinuierliche Überprüfung des neuen Wissens und Könnens.



Zur Verdeutlichung hier ein kleiner Ausschnitt:

„Muss es wirklich so sein?“


Viele Jahre war dies eine der Leitfragen, die es ermöglicht hat, die unzähligen Schichten des Gelernten, Nachgeahmten und Tradierten zu durchdringen und herauszufinden, was eigentlich menschlich ist und was anderen Ursprungs ist.
Die Wiederholung vieler Verhaltensweisen, in jeder Generation über Jahrhunderte hinweg, macht Verhalten noch lange nicht menschlich und schon gar nicht "normal".

Weder die Dauer noch die Anzahl der Menschen dienen als Indikator für Menschliches.
Es sind zwar Menschen, die sich so verhalten, aber entspricht das, was sie tun, wirklich ihrer eigentlichen Natur?

Die Einbindung in alle diese Systeme, läßt den Einzelnen eher jahrzehntelang fremde Vorgaben
bedienen und erfüllen, als sein eigenes Leben zu leben. Wie ist es möglich, sein Leben, sein Tun, sein Miteinander mit anderen Menschen so zu gestalten, wie es eigentlicher Menschlichkeit entspricht? Ohne die Maßstäbe all dieser Systeme erfüllen zu müssen?
Und wie ist diese Veränderung und Neuerung zügig und leicht möglich?

Um Antworten auf diese Fragen zu finden, haben wir uns selbst durch all diese Systeme, Schichten, Gebote, Bedingungen, Festlegungen und viele weitere Themen gearbeitet und jedes neue Wissen zuerst auf uns selbst angewendet.